Entwicklung von Nordspange und Gewerbegebiet Nord – Robert Ahrnt mit BürgerInnen im Gespräch

Wieder lockte die Gelegenheit, ein wichtiges Baugebiet der Kernstadt mit unserem Bürgermeisterkandidaten, der selbst Stadtplaner ist, zu begehen und über die Entwicklung zu diskutieren, eine große Zahl Interessierter. Start war am „Umstädter Bruch“, wo alle Häuser mit Solarmodulen ausgestattet sind und eine hierfür optimale Dachausrichtung aufweisen. Der nicht direkt verbrauchte Strom fließt in einen Quartierspeicher, bis er z.B. nachts oder bei trübem Wetter in den Haushalten wieder benötigt wird. 

Weitere Themen waren die Wohnungen „Am Eichbaum“ und der schlechte Zustand des Radwegs R4. Hauptdiskussionspunkt war dann aber die Nordspange mit der damit verbundenen Entwicklung und Erschließung großer Flächen. Seit 40 Jahren dümpelt das Thema vor sich hin, beschäftigt die Kommunalpolitiker und nervt die Anwohner, aber bisher ohne konkretes Ergebnis. Ein Schlüssel ist die Querung der Bahn – nach geltendem Flächennutzungsplan durch eine Überführung -, mittlerweile ist aber eine Unterführung geplant, die jedoch mit ihren Rampen kaum in das hierfür vorgesehene Baufenster passt und kaum bezahlbar scheint. Hier wird von dem neuen Bürgermeister erwartet, dass er die widerstreitenden Interessen, die künftige Nutzung und die Finanzierung, an der sich die Bahn beteiligen müsste, in überschaubarer Zeit auf den Punkt bringt: zügig entwickeln oder abplanen. Aber eine Entscheidung muss her, so fasste Robert Ahrnt die Diskussion zusammen. Die Entscheidungsfindung kann ein erfahrener Wirtschaftsmediator, der unser Kandidat ebenfalls ist, in einem fachlich sauber vorbereiteten Prozess unter Beteiligung der Bürgerschaft organisieren. Die Aufgaben und die Erwartungen an einen künftigen Bürgermeister sind groß.

Der Beifall zum Schluss der Veranstaltung zeigte, dass die Vorbereitung und Informationen der Organisatoren und die Diskussion mit Robert Ahrnt klärend und lohnend waren.

Sicher ist die Neugier auf die nächsten Veranstaltungen groß: Am 16.02. „Wein und Weinbau“, am 18.02. „Marktplatz, Verkehrsberuhigung, Innenstadtbelebung“ sowie am 19.02. „Infostand Wochenmarkt“ und nachmittags „Ortsrundgang Raibach“, Näheres jeweils im Odenwälder Boten.

Die Kandidatur von Robert Ahrnt wird von BVG und GRÜNEN unterstützt. Mehr unter www.robertahrnt.de, dort auch seine „Standpunkte“ zur Kommunalpolitik.

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