Mobilität – bedarfsgerecht und klimaneutral!​​​​​

Nicht die autogerechte Stadt, sondern eine Stadt ist unser Ziel, die auch Fußgängern, Radfahrern und dem öffentlichen Nahverkehr den nötigen und sicheren Raum gibt und die zum Leben in der Stadt und den Stadtteilen einlädt. Dazu brauchen wir in Groß-Umstadt die Verkehrswende. Der Autoverkehr sollte um und darf nicht durch die Umstädter Altstadt geleitet werden. Eine Fußgängerzone in der Oberen und Unteren Marktstraße, die vermehrte Ausweisung von Tempo-30-Zonen und sichere Schulwege gehören dazu. Das beauftragte neue Verkehrskonzept muss hierfür Lösungen bieten.

Für die innerstädtische Mobilität hat die Förderung des Fahrradverkehrs höchste Priorität. Dazu dient die beschleunigte Umsetzung des Radverkehrskonzepts einschließlich sicherer Abstellmöglichkeiten z.B. am Marktplatz und ausreichend E-Bike-Ladestationen.

Wichtig ist eine verbesserte Anbindung der Stadtteile durch Verdichtung des öffentlichen Nahverkehrs, durch elektrobetriebene Ruftaxis und durch ein lückenloses Radwegenetz entlang der öffentlichen Straßen auch nach Dieburg. Insbesondere muss die gefährliche Verkehrssituation für Radfahrer von und nach Raibach dringend entschärft werden.

Die Einrichtung einer Wasserstofftankstelle für den Betrieb von Nahverkehrsbussen mit Brennstoffzellen soll geprüft werden.

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