Robert Ahrnt besucht den Stadtteil Semd am 26.02.2022

(stebo) Auf Einladung der Unterstützer von Robert Ahrnt aus der Bürgervereinigung Groß-Umstadt e.V. (BVG) und dem Bündnis 90/Die Grünen fand am letzten Samstag der Rundgang in Semd statt. David Eidmann vom Ortsbeirat Semd hat die örtliche Organisation übernommen und die interessierte Bürgerschaft zu den markanten Bereichen in Semd geführt. Dabei wurde er auch von Ortsvorsteher Dieter Ohl kenntnisreich unterstützt. Die ersten Stationen der über 20 Teilnehmenden waren der Ortsausgang mit Blick auf die B-45 und das beabsichtigte Baugebiet. Sofern auf der B-45 ein schweres Unfallereignis mit Sperrung eintritt, ist die Umleitung aller Autofahrer immer die Semder Orts-Durchgangsstraße, was zu einem erheblichen Fahrzeugaufkommen und Gefahrensituationen führt. Danach war die Grundschule ein längeres Diskussionsthema. Robert Ahrnt konnte hier als ehemaliger Erster Kreisbeigeordneter und als zuständiger Schuldezernent über Schulentwicklungspläne und Erhebungen der Geburtsjahrgänge fachlich Aufklärung geben. Wie schon öfter in den Stadtteilbesuchen festgestellt, ist immer der Bring- und Holdienst der Eltern ein Ärgernis und dass die Schulkinder auch gefahrlos die Schulwege nutzen können. Über die Staudengärtnerei Eidmann ging es dann direkt auf die Brücke der Semme, mit herrlichem Blick bei Sonnenschein auf die Rückseite des Schulgeländes. Es wurde berichtet, dass die Semme von Kindern gerne als „Natur- und Erlebnisspielplatz“ entdeckt und bei warmen Temperaturen genutzt wird. Dieter Ohl ergänzte, dass es in Semd früher einmal 13 Brücken gegeben hat und daher auch der Name „Klein Venedig“ herrührt. Die Überlegung, die Semme eventuell im Ort wieder teilweise freizulegen, wird jedoch nicht weiterverfolgt. Noch bekannter ist Semd allerdings durch seinen aktiven Turnverein und die weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannten Fastnacht- und Musikveranstaltungen. Vor genau 10 Jahren konnte Semd die 700-jährige Ortsgeschichte mit großem Zuspruch feiern. Nach anregenden Gesprächen untereinander ging es dann in den Kurt-Schumacher-Ring. Erst vor kurzem neu saniert und ausgebaut, gibt es hier offensichtlich Probleme mit der allgemeinen Sicherheit und der Parksituation. Christina Seibert berichtete erst von einer kürzlich erlebten Gefahrensituation beim Überqueren der Straße mit dem Fahrrad. Generell wird vom Ortsbeirat Semd gewünscht, dass die Nebenstraßen in den Wohngebieten nur mit „Tempo-30“ befahren werden sollten. Dieser Wunsch wurde schon oft an den BGM-Kandidaten Robert Ahrnt gerichtet und er zeigt sich zuversichtlich, hier mit einem entsprechenden Konzept auch für alle Umstädter  Stadtteile, wo es gewünscht und angezeigt  ist,  die beteiligten Behörden zu überzeugen. Was in anderen Orten in Deutschland gelingt, kann auch mit Beharrlichkeit und Durchsetzungswillen in Groß-Umstadt erfolgreich umgesetzt werden.

Alles in allem ein angenehmer und informativer Spaziergang durch den schönen Ortsteil Semd. Die Gelegenheit des Kennenlernens des BGM-Kandidaten Ahrnt wurde von allen rege genutzt und auch hier konnte erneut Robert Ahrnt mit Sachverstand und seiner ausgleichenden Art beweisen, dass er ein bestens geeigneter Bürgermeister für Groß-Umstadt sein kann. Mehr über seine Kompetenzen und seine Standpunkte zu kommunalpolitischen Themen erfahren Sie unter www.robertahrnt.de. Gehen Sie bitte zur Wahl am 20.03.2022 oder nutzen Sie die Briefwahl.

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